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Microsoft kauft sich Karriere-Netzwerk LinkedIn

MicrosoftBist Du auch mit einem Profil beim Karriere Netzwerk LinkedIn angemeldet? Dann wird es dich sicher interessieren, dass sich Microsoft jetzt das Netzwerk gekauft hat. Weitere Informationen erhälst du in diesem Artikel.

Gerade in der Tech Branche ist es immer wieder ein kaufen und gekauft werden. Die großen schlucken die kleineren weil sie es sich einfach leisten können oder weil ein Big Player zu groß ist und Interesse an der Technik oder der Reichweite eines anderen Unternehmens hat. So ist es nun auch zwischen dem Software Giganten Microsoft und dem Karriere Netzwerk LinkedIn passiert, welche von Microsoft für eine stolze Summe von 26,2 Milliarden Dollar gekauft wurde. Die gute Nachricht ist, dass eigentlich alles beim Alten bleiben soll, selbst der Chef von LinkedIn soll bleiben, muss nur ab sofort Microsoft Chef Satya Nadella berichten.

Microsoft kauft sich wieder ein anstatt selber tätig zu werden

Mit dem Kauf hatte keine gerechnet und somit kam die Nachricht über den Deal, der Ende des Jahres ablaufen soll ziemlich überraschen für alle. Microsoft möchte sich mit dem Kauf einen Wachstum im Cloud und im Office Bereich sichern. Ob dieser Plan am Ende sich wirklich so verwirklichen lässt wie erhofft, muss man noch abwarten. LinkedIn ist das größte Karriere Netzwerk dass es aktuell gibt, wobei man das Netzwerk mit dem Xing Netzwerk hier in Deutschland vergleichen kann, nur mit dem Unterschied das LinkedIn international deutlich bekannter ist und daher auch eine Nutzerbasis von 433 registrierten Nutzern aufweisen kann. Viele Personaler nutzen das Netzwerk oft, um auf die Suche nach neuen Mitarbeitern zu gehen. Daher sollte man also immer genau darauf achten, dass das eigene Profil dort gut gefüllt und aktuell ist, falls man eventuell auf der Suche nach einer neuen Stelle ist, auch wenn das Netzwerk hier in Deutschland mit seinen 8 Millionen Nutzern noch deutlich mehr Luft nach oben hat.  Die Anleger hingegen sind nicht so begeistert von dem Kauf den Microsoft dort getätigt hat, denn die Aktie fiel prompt um vier Prozent.

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