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Facebook – Widerspruch gegen gelöschte Inhalte möglich

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Es ist vielleicht schon einigen Nutzern von Facebook passiert. Irgendein geteilter Beitrag oder Bild wurde von einem anderen Nutzer gemeldet und danach gelöscht. Nun kann man Einspruch gegen gelöscht Inhalte einlegen.

Manchmal können gewisse Funktionen in einem sozialen Netzwerk auch schnell nervig werden. Zwar ist die Möglichkeit einen Beitrag auf Facebook zu melden eine gute Sache. Doch von vielen Nutzern wird diese Möglichkeit sehr oft und oft auch unnötig genutzt. Und auch bei der Überprüfung der gemeldeten Beiträge können manchmal auch Fehler passieren, so dass auch manchmal harmlose Veröffentlichungen gelöscht wurden.

Oft sind die Löschungen aber auch leider gerechtfertigt. Vor allem wenn es um Pornografie oder um Gewalt geht. Denn mann darf es natürlich nicht vergessen, dass man nie weiß, welche Personen diesen Beitrag auch sehen, die deutlich zu jung für manche Inhalte sind.

Da Facebook natürlich sich auch weiterentwickeln möchte um auch korrekt auf die Meldungen zu reagieren hat man auf der einen Seite den Ablauf der Überprüfungen auf ein Seite veröffentlicht. Und zusätzlich hat man nun als Nutzer die Möglichkeit, Einspruch gegen die Löschung eines Beitrages zu erheben.

Einspruch erheben

Der Vorgang ist einfach: Sobald man die Nachricht erhält, dass dein Beitrag gegen die Richtlinien verstößt kann man sofort Einspruch dagegen erheben und einen Antrag auf nochmalige Überprüfung stellen. Nun wird der Beitrag noch ein Mal von einer Person und keiner Maschine überprüft. Diese Überprüfung wird durchschnittlich innerhalb von 24 Stunden durchgeführt. Wenn durch die vorherige Überprüfung ein Fehler entdeckt wird, so erhält man wieder eine Nachricht und der Beitrag wird wieder hergestellt. Liegt auch nach der zweiten menschlichen Überprüfung immer noch ein Verstoß gegen die Richtlinien vor, so bleibt der Beitrag natürlich auch weiterhin gelöscht.

Weiterentwicklungen zum Überprüfen

Es ist erfreulich, dass man an der Verbesserung der Vorgänge weiter arbeitet und diese immer weiter verbessert. Viele der Meldungen müssen natürlich auch weiterhin durch eine Maschine bearbeitet werden, denn bei der Fülle an Informationen die dabei verarbeitet werden müssen, würde man mit reiner menschlicher Kontrolle irgendwann nicht mehr hinterher kommen.

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