Tautulli ist ein unverzichtbares Werkzeug für viele Administratoren von Plex Media Servern. Es bietet detaillierte Einblicke in die Nutzung des Servers, Überwachungsfunktionen in Echtzeit und umfangreiche Benachrichtigungsoptionen. Proxmox VE ist eine beliebte Open-Source-Virtualisierungsplattform, die sich hervorragend für den Betrieb von Heimservern und Lab-Umgebungen eignet. Diese Anleitung beschreibt die Installation von Tautulli auf einem Proxmox VE Host unter bevorzugter Verwendung der weit verbreiteten Proxmox Helper Scripts (oft assoziiert mit dem Entwickler „tteck“), um den Prozess zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Tautulli ist eine auf Python basierende Webanwendung, die speziell für die Überwachung, Analyse und Benachrichtigung im Zusammenhang mit einem Plex Media Server entwickelt wurde. Es ermöglicht Serveradministratoren, detaillierte Statistiken darüber zu erhalten, was angesehen wurde, wer es angesehen hat, wann und wo die Wiedergabe stattfand und wie die Medien konsumiert wurden (z.B. Direct Play, Transcoding). Zu den Kernfunktionen gehören die Überwachung der aktuellen Serveraktivität, die Anzeige globaler und benutzerspezifischer Wiedergabeverläufe, detaillierte Bibliotheksstatistiken, grafische Darstellungen von Nutzungstrends sowie ein flexibles System zum Auslösen von Benachrichtigungen oder benutzerdefinierten Skripten bei bestimmten Ereignissen auf dem Plex-Server. Es kann auch über kürzlich hinzugefügte Medien informieren und Newsletter erstellen.
Das Ziel dieser Anleitung ist es, eine klare und detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von Tautulli auf Proxmox VE bereitzustellen, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung der Proxmox Helper Scripts für eine LXC-Container-Bereitstellung liegt.
Die Entscheidung, Helper-Scripts zu verwenden, wie in der ursprünglichen Anfrage angedeutet, spiegelt oft den Wunsch nach einer schnellen und unkomplizierten Installation wider. Diese Skripte kapseln viele der manuellen Schritte, die in der offiziellen Tautulli-Dokumentation für Linux beschrieben sind, in einem automatisierten Ablauf. Dies spart Zeit und reduziert die Fehleranfälligkeit, insbesondere für Benutzer, die weniger vertraut mit manuellen Linux-Konfigurationen sind. Allerdings geht diese Bequemlichkeit mit einer gewissen Abstraktion einher; der Benutzer erhält möglicherweise weniger Einblick in die genauen Konfigurationsschritte, die das Skript durchführt. Dies kann die Fehlersuche erschweren, falls Probleme auftreten, da das Verständnis der zugrunde liegenden Vorgänge fehlt. Diese Anleitung konzentriert sich daher auf die Skript-Methode, erwähnt aber auch Alternativen für Benutzer, die mehr Kontrolle oder ein tieferes Verständnis bevorzugen oder wenn das Skript fehlschlägt.
Voraussetzungen
Bevor mit der Installation begonnen wird, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten:
- Funktionierender Proxmox VE Host: Eine laufende Instanz von Proxmox VE (die neueste stabile Version wird empfohlen).
- Netzwerkkonnektivität: Der Proxmox-Host und der geplante Tautulli-Container benötigen eine funktionierende Netzwerkverbindung mit Zugang zum Internet (für Downloads) und zum lokalen Netzwerk (für die Kommunikation mit Plex).
- Laufender Plex Media Server: Eine erreichbare Instanz von Plex Media Server im selben Netzwerk wie der geplante Tautulli-Container.
- Ausreichende Host-Ressourcen: Genügend freie CPU-Leistung, RAM und Festplattenspeicher auf dem Proxmox-Host für einen zusätzlichen LXC-Container. Tautulli selbst ist relativ ressourcenschonend.
- Zugriff auf Proxmox VE: Zugriff auf die Weboberfläche von Proxmox VE und auf die Shell des Proxmox-Hosts (entweder über einen SSH-Client wie PuTTY oder die integrierte
>_ Shell
-Funktion in der Weboberfläche für den Node). - Grundlegendes Verständnis: Basiswissen über IP-Adressierung, Netzwerk-Gateways und DNS ist hilfreich.
- (Optional) Proxmox Storage: Konfigurierter Speicher in Proxmox für LXC-Templates und die Festplatte des Containers (z.B.
local-lvm
oder ein anderer geeigneter Speicherort).
Installation via Proxmox Helper Script
Diese Sektion beschreibt die Installation von Tautulli mittels eines Proxmox Helper Scripts in einem LXC-Container.
Schritte:
-
Zugriff auf die Proxmox VE Shell:
- Stellen Sie eine Verbindung zur Shell Ihres Proxmox-Hosts her. Dies kann über einen SSH-Client (wie PuTTY unter Windows oder den
ssh
-Befehl unter Linux/macOS) oder direkt über die Weboberfläche von Proxmox VE erfolgen. Wählen Sie dazu Ihren Proxmox-Node in der linken Baumansicht aus und klicken Sie dann oben rechts auf>_ Shell
.
- Stellen Sie eine Verbindung zur Shell Ihres Proxmox-Hosts her. Dies kann über einen SSH-Client (wie PuTTY unter Windows oder den
-
Identifizieren des Tautulli Helper Script Befehls:
- Befehl
bash -c "$(curl -fsSL https://raw.githubusercontent.com/community-scripts/ProxmoxVE/main/ct/tautulli.sh)"
- Befehl
-
Ausführen des Skripts:
- Fügen Sie den kopierten Befehl in die Proxmox-Shell ein und führen Sie ihn durch Drücken der Eingabetaste aus.
-
Navigieren der Skript-Optionen (Default vs. Advanced):
- Das Skript startet interaktiv und bietet in der Regel eine Auswahl zwischen einer
Default
(Standard) und einerAdvanced
(Erweitert) Installation an. - Default: Verwendet vordefinierte Einstellungen für Container-ID, Hostname, Ressourcen (CPU, RAM, Festplattengröße) und Netzwerkkonfiguration (oft DHCP). Dies ist die schnellste Option, wenn keine spezifischen Anpassungen nötig sind.
- Advanced: Ermöglicht die Anpassung verschiedener Parameter wie Container-ID, Hostname, Festplattengröße, CPU-Kerne, RAM-Zuweisung sowie detaillierte Netzwerkeinstellungen (statische IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, VLAN-Tag). Dies wird empfohlen, insbesondere um eine statische IP-Adresse für den Tautulli-Container festzulegen. Eine statische IP stellt sicher, dass Tautulli immer unter derselben Adresse erreichbar ist.
- Folgen Sie den Anweisungen des Skripts, um die gewünschten Werte einzugeben. Achten Sie besonders auf die korrekte Eingabe der Netzwerkinformationen (IP-Adresse, CIDR-Suffix z.B.
/24
, Gateway-IP).
- Das Skript startet interaktiv und bietet in der Regel eine Auswahl zwischen einer
-
Überwachen des Installationsprozesses:
- Das Skript lädt nun das benötigte LXC-Template herunter (z.B. Debian 12), erstellt den Container, installiert Tautulli und dessen Abhängigkeiten und konfiguriert den Dienst. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Das Skript führt möglicherweise auch Netzwerkprüfungen durch, um die Konnektivität sicherzustellen.
-
Überprüfung nach der Installation:
- Nach erfolgreichem Abschluss zeigt das Skript normalerweise eine Zusammenfassung an, einschließlich der IP-Adresse des neu erstellten Tautulli LXC-Containers. Notieren Sie sich diese IP-Adresse sorgfältig.
- Überprüfen Sie in der Proxmox-Weboberfläche, ob der neue Container (mit der gewählten ID und dem Hostnamen) angezeigt wird und den Status „running“ hat.
- Öffnen Sie einen Webbrowser auf einem Computer im selben Netzwerk und versuchen Sie, auf die Tautulli-Weboberfläche zuzugreifen. Verwenden Sie die notierte IP-Adresse und den Standardport 8181:
http://<Tautulli_LXC_IP>:8181
.
Die korrekte Konfiguration, insbesondere der Netzwerkeinstellungen während der Skriptausführung, und das Notieren der resultierenden IP-Adresse sind entscheidend für den Erfolg. Eine falsche Netzwerkkonfiguration (z.B. Auswahl von DHCP ohne spätere Anpassung oder Reservierung) führt dazu, dass Tautulli möglicherweise nicht unter einer vorhersagbaren Adresse erreichbar ist. Die Wahl der „Advanced“-Option zur Vergabe einer statischen IP wird daher dringend empfohlen.
Initiale Tautulli-Einrichtung
Nachdem der Tautulli LXC-Container läuft und über die Weboberfläche erreichbar ist, muss Tautulli selbst konfiguriert werden, um eine Verbindung zu Ihrem Plex Media Server herzustellen.
Schritte:
-
Zugriff auf die Tautulli Weboberfläche:
- Öffnen Sie Ihren Webbrowser und navigieren Sie zu der im vorherigen Schritt notierten Adresse:
http://<Tautulli_LXC_IP>:8181
.
- Öffnen Sie Ihren Webbrowser und navigieren Sie zu der im vorherigen Schritt notierten Adresse:
-
Willkommens-Assistent:
- Beim ersten Zugriff startet Tautulli automatisch einen Einrichtungsassistenten, der Sie durch die notwendigen Konfigurationsschritte führt. Klicken Sie auf „Next“ oder das entsprechende Äquivalent, um zu beginnen.
-
Plex Authentifizierung:
- Sie werden aufgefordert, sich mit Ihrem Plex-Konto anzumelden. Geben Sie Ihren Plex-Benutzernamen und Ihr Passwort ein oder verwenden Sie eine alternative Authentifizierungsmethode, falls angeboten, und klicken Sie auf „Authenticate“.
-
Plex Server Verbindung:
- Nach erfolgreicher Authentifizierung müssen Sie die Details Ihres Plex Media Servers eingeben.
- Plex IP Address / Hostname: Geben Sie hier die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihres Plex Media Servers ein. Dies muss die Adresse sein, unter der der Plex-Server vom Tautulli LXC-Container aus erreichbar ist. Verwenden Sie nicht
127.0.0.1
oderlocalhost
, es sei denn, Plex läuft im selben LXC-Container wie Tautulli, was bei dieser Installationsmethode nicht der Fall ist. - Plex Port: Der Standardport für Plex ist
32400
. Ändern Sie dies nur, wenn Sie den Port auf Ihrem Plex-Server angepasst haben. - Klicken Sie auf „Verify“, um die Verbindung zu testen. Tautulli sollte melden, dass der Server gefunden wurde („Server found!“).
-
Überwachungs- & Benachrichtigungseinstellungen:
- Der Assistent bietet nun Optionen zur Konfiguration der Überwachung, des Protokollierungsintervalls für den Verlauf und eventuell erste Einstellungen für Benachrichtigungsagenten an. Sie können hier auch Einstellungen für Metadaten-Lookups (z.B. The Movie Database, TV Maze) und Backup-Pfade vornehmen. Diese Einstellungen können später jederzeit über das Tautulli-Einstellungsmenü angepasst werden.
-
Abschluss der Einrichtung:
- Klicken Sie auf „Finish“, um den Assistenten abzuschließen. Tautulli beginnt nun, Ihre Plex-Bibliotheken zu scannen und Daten zu sammeln. Nach kurzer Zeit sollte das Tautulli-Dashboard mit ersten Informationen angezeigt werden.
Ein häufiger Stolperstein bei der Einrichtung ist die Netzwerkverbindung zwischen Tautulli und Plex. Da Tautulli in einem eigenen LXC-Container läuft, muss dieser Container Netzwerkzugriff auf die IP-Adresse und den Port (standardmäßig 32400/TCP) des Plex Media Servers haben. Wenn die Verifizierung in Schritt 4 fehlschlägt, überprüfen Sie:
- Die Korrektheit der eingegebenen Plex-Server-IP/Hostname und des Ports.
- Netzwerk-Firewalls auf dem Proxmox-Host, auf dem Plex-Server-Host oder zwischen den beiden Systemen.
- Korrekte Netzwerkkonfiguration (IP, Gateway, DNS) des Tautulli LXC-Containers selbst. Sie können die Konnektivität vom Tautulli-Container aus testen, indem Sie
pct enter <CT_ID>
in der Proxmox-Shell verwenden und dann Befehle wieping <Plex_Server_IP>
odercurl http://<Plex_Server_IP>:32400
ausführen.
Fehlerbehebung
Auch bei sorgfältiger Befolgung der Anleitung können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und Lösungsansätze:
-
Helper Script schlägt fehl:
- Netzwerk: Überprüfen Sie die Internetverbindung des Proxmox-Hosts. Das Skript muss Templates und Pakete herunterladen können. Prüfen Sie auch die DNS-Einstellungen des Hosts.
- Speicherplatz: Stellen Sie sicher, dass auf dem Ziel-Storage (wo Templates und Container-Disk gespeichert werden) genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.
- Skript-URL/Wartung: Vergewissern Sie sich, dass Sie die korrekte, aktuelle URL für das Helper Script verwenden. Prüfen Sie ggf. auf der Projektseite, ob das Skript noch aktiv gewartet wird oder ob es bekannte Probleme gibt.
- Wiederholung/Alternative: Manchmal können temporäre Netzwerkprobleme die Ursache sein. Versuchen Sie, das Skript erneut auszuführen. Wenn es weiterhin fehlschlägt, ziehen Sie die manuelle Installation in Betracht.
-
Kein Zugriff auf Tautulli Web UI (nach erfolgreicher Skriptausführung):
- Container-Status: Prüfen Sie in der Proxmox-Weboberfläche, ob der Tautulli LXC-Container läuft. Starten Sie ihn ggf. manuell.
- IP-Adresse/Port: Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekte IP-Adresse (die vom Skript ausgegeben oder von Ihnen statisch konfiguriert wurde) und den korrekten Port (standardmäßig 8181) verwenden.
- Firewall: Überprüfen Sie Firewalls auf Ihrem Client-Computer, im Netzwerk oder auf dem Proxmox-Host selbst, die den Zugriff auf Port 8181 des Containers blockieren könnten.
- Tautulli-Dienst: Melden Sie sich in der Container-Shell an (
pct enter <CT_ID>
) und überprüfen Sie den Status des Tautulli-Dienstes. Wenn systemd verwendet wird (wahrscheinlich bei manueller oder Skript-Installation), verwenden Siesystemctl status tautulli
. Starten Sie den Dienst ggf. neu (systemctl restart tautulli
).
-
Tautulli kann keine Verbindung zu Plex herstellen (im Setup-Assistenten):
- Erreichbarkeit: Überprüfen Sie, ob die im Tautulli-Assistenten eingegebene IP-Adresse/Hostname und der Port des Plex-Servers korrekt sind und ob der Plex-Server von innerhalb des Tautulli LXC-Containers erreichbar ist. Testen Sie dies mit
ping <Plex_IP>
undcurl http://<Plex_IP>:32400
(odertelnet <Plex_IP> 32400
) aus der Tautulli-Container-Shell (pct enter <CT_ID>
). - Firewall (Plex-Seite): Stellen Sie sicher, dass keine Firewall auf dem Plex-Server-Host oder im Netzwerk den Zugriff auf Port 32400 von der IP-Adresse des Tautulli-Containers blockiert.
- Erreichbarkeit: Überprüfen Sie, ob die im Tautulli-Assistenten eingegebene IP-Adresse/Hostname und der Port des Plex-Servers korrekt sind und ob der Plex-Server von innerhalb des Tautulli LXC-Containers erreichbar ist. Testen Sie dies mit
-
Allgemeine Probleme:
- Tautulli Logs prüfen: Die Logdateien von Tautulli enthalten oft detaillierte Fehlermeldungen. Sie können über die Tautulli-Weboberfläche unter
Settings
>View Logs
eingesehen werden oder direkt im Dateisystem des Containers. Der genaue Pfad hängt von der Installationsmethode ab (z.B./opt/Tautulli/logs/tautulli.log
bei manueller Installation nach obigem Beispiel, oder spezifische Pfade für Snap/Docker/Windows-Installer). - Neustart: Versuchen Sie, den Tautulli-Dienst innerhalb des Containers neu zu starten (
systemctl restart tautulli
o.ä.) oder den gesamten LXC-Container über die Proxmox-Weboberfläche neu zu starten. - Dokumentation/FAQ: Konsultieren Sie die offizielle Tautulli-Dokumentation, insbesondere die Abschnitte „Frequently Asked Questions“ (FAQ) und „Asking for Support“.
- Community-Hilfe: Suchen Sie Hilfe in den entsprechenden Communities, z.B. im Tautulli Discord oder Subreddit oder in den Proxmox-Foren. Stellen Sie sicher, dass Sie eine detaillierte Beschreibung des Problems und relevante Auszüge aus den Logdateien bereitstellen (nachdem Sie sensible Informationen wie Token oder Benutzernamen entfernt haben).
- Tautulli Logs prüfen: Die Logdateien von Tautulli enthalten oft detaillierte Fehlermeldungen. Sie können über die Tautulli-Weboberfläche unter
Fazit
Die Installation von Tautulli auf einem Proxmox VE Host kann mithilfe der Proxmox Helper Scripts effizient und unkompliziert gestaltet werden. Durch die Automatisierung der LXC-Container-Erstellung und der Tautulli-Einrichtung wird der Prozess erheblich beschleunigt, was besonders für Benutzer vorteilhaft ist, die eine schnelle Bereitstellung bevorzugen. Die Wahl eines LXC-Containers als Basis für Tautulli stellt sicher, dass die Anwendung mit minimalem Ressourcen-Overhead läuft und die Leistung des Host-Systems optimal genutzt wird.
Nach der erfolgreichen Installation und initialen Konfiguration steht Tautulli bereit, um wertvolle Einblicke in die Nutzung des Plex Media Servers zu liefern. Die Überwachung von Wiedergabeaktivitäten, die Analyse von Statistiken und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Benachrichtigungen und Automatisierungen einzurichten, machen Tautulli zu einem mächtigen Werkzeug für jeden Plex-Administrator.
Es empfiehlt sich, die vielfältigen Funktionen von Tautulli weiter zu erkunden, insbesondere das Benachrichtigungssystem und die Möglichkeiten der benutzerdefinierten Skripte, um das Plex-Erlebnis weiter zu optimieren und an individuelle Bedürfnisse anzupassen.