3 Tricks für die Google-Suche, die Sie jetzt ausprobieren sollten

Es ist kein Geheimnis, dass Google die größte und am meisten genutzte Suchmaschine weltweit ist. Allerdings vergeudet eine große Zahl von Nutzern durch ineffiziente Suche viel Zeit. Doch mit den folgenden drei Tipps kann jeder schnell ans Ziel kommen.

Google kann viel mehr als angenommen

Vielen Usern ist gar nicht bekannt, was Google alles kann. Filter und Suchoperatoren ermöglichen etwa, Suchergebnisse noch genauer einzugrenzen. Oftmals gestaltet sich die Suche nach etwas Bestimmtem äußerst langwierig und kostet bisweilen ganz schön Nerven. Sicherlich ist Google sehr gut darin, den User zu verstehen und ihm die besten Ergebnisse für seine Suche aufzulisten. So beispielsweise, wenn nach einem Online Casino mit einem Bonus über 25 Euro ohne Einzahlung gesucht wird. Doch hier ist bereits klar und deutlich angegeben worden, was gewünscht wird.

Aber selbst dann kann der Suchende nicht immer gleich das Passende in den unzähligen Suchergebnissen finden. Anstatt sich durch die Ergebnisseiten zu klicken, helfen einige Tipps, um die Suche einzugrenzen und so effektiv ans Ziel zu gelangen.

3 Tipps, um mit Google effektiv zu suchen

Google lernt immer mehr dazu und ist daher mittlerweile sehr gut darin, zu erahnen, was die Nutzer suchen und dann die besten Suchergebnisse aufzulisten. Doch in der Trefferliste wird das beste Ergebnis oftmals übersehen.

Tipp 1: Die Suche erfolgt nicht zum ersten Mal

Sofern Google während der Eingabe einen passenden Text findet, wird er in der Suchleiste angezeigt und Sie können ihn direkt auswählen. Ist das passende Ergebnis gefunden, ist es möglich, die Suche noch weiter zu optimieren. Dafür wird der Menüpunkt „Suchoptionen“ am oberen Rand genutzt. Sobald auf diesen geklickt wird, erscheinen weitere Menüpunkte. Mit ihnen kann die Suche nochmals eingegrenzt werden. Die Punkte „Beliebige Zeit“ und „Beliebige Sprache“ sind besonders interessant. Diese ermöglichen es, Ergebnisse auf bestimmte Zeitpunkte und Sprachen einzugrenzen, mit der Folge, dass interessantere Ergebnisse angezeigt werden.

Mit diesen Optionen können Suchergebnisse etwa auf deutsche Internetseiten beschränkt werden, deren Informationen in den letzten sieben Tagen aktualisiert wurden. Je aktueller das Gesuchte ist, desto kürzer sollte der Zeitraum sein, in dem die Google-Suche stattfindet. Wer also relevante Informationen beispielsweise zu einem Online Casino mit Bonus ohne Einzahlung finden möchte, der sollte den Suchzeitraum begrenzen, zum Beispiel auf „letzte Woche“. Während der Suche sollten verschiedene Zeiträume ausprobiert werden, damit das Ergebnis möglichst breit gefächert ausfällt.

Tipp 2: Es ist kein Online-Währungsrechner notwendig – Google kann rechnen

Es werden ein Rechenergebnis oder Währungen, Einheiten oder andere numerische Informationen gesucht? In dem Fall ist es nicht notwendig, aufwendig nach einem passenden Rechner zu suchen. Wer wissen möchte, wie viel US-Dollar er aktuell für 100 Euro bekommt, der sucht ganz einfach nach „100 Euro in USD“. Dadurch wird das Ergebnis direkt aufgezeigt.

Google ist mittlerweile in der Lage, so gut wie jede Zeit, Währung oder andere Rechenergebnisse anzuzeigen – ganz ohne die Eingabe einer komplizierten Formel. Ein weiteres Beispiel ist beispielsweise „38 Grad Celsius in Fahrenheit“ – 100,4 Grad Fahrenheit spuckt die Suchmaschine im Handumdrehen aus. Auch die Frage, wie spät es in Dubai ist, ist schnell beantwortet, wenn man nach „Uhrzeit in Dubai“ sucht.

Tipp 3: Suchoperatoren nutzen

Wer noch genauere Suchergebnisse wünscht, kann diese mit den sogenannten Suchoperatoren präzisieren. Interessant ist, dass diese nur von den wenigsten Anwendern genutzt werden, obwohl sie die Suche sehr erfolgreich gestalten. Sofern die Symbole und Wörter richtig angewendet werden, wird eine Menge Zeit beim Durchforsten der Ergebnisseiten gespart.

Mit Anführungszeichen

Es ist sinnvoll, die Suchanfrage mit Anführungszeichen zu konkretisieren, wenn nach einem genauen Wort oder einer Wortgruppe gesucht wird. Besonders hilfreich ist dieser Suchoperator, wenn es um exakte Zitate geht.

Mit Minuszeichen

Ein Minuszeichen sollte dann vor ein Wort gesetzt werden, wenn das Ergebnis, das einen bestimmten Begriff enthält, ausgeschlossen werden soll. Beispielsweise “Hashtag Betrug -Twitter”. In dem Fall werden die Suchergebnisse das Keyword „Twitter“ nicht enthalten. Dafür gibt es dann beispielsweise öffentliche Facebook Posts, die das Thema behandeln.

Mit Sternchen

Sobald nach einer bestimmten Phrase gesucht wird, aber ein bestimmtes Wort entfallen ist, dann kann dieses durch das Sternchen ersetzt werden. Beispiel: Die Suchanfrage lautet „der Hase im *“. Google wird das naheliegende Wort dann ergänzen.

Im Zusammenhang mit den Suchoperatoren muss erwähnt werden, dass Google die Auto-Vervollständigung ständig verbessert. Dadurch sind Suchoperatoren im Grunde überflüssig, da Google bereits beim Eintippen der Suchanfrage passende Ergänzungen vorschlägt.

Fazit: Richtig suchen und schnell finden

Der Internetriese durchsucht alle Ecken des Internets. Aber auch Google kommt nicht darum herum, häufig zu interpretieren, wenn es um die Suchintention geht. Doch wer die wesentlichen Operatoren, Filter und Befehle kennt, wird mit Sicherheit das gewünschte Suchergebnis finden – und eine Menge Zeit bei der Suche sparen.

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